Die Ergebnisse des Gentechnik-Erntemonitorings in Baden-Württemberg 2022 liegen nun vor
Auch in 2022 zeigt sich die Pestizidbelastung von frischem Gemüse aus konventionellem Anbau im Vergleich zum Vorjahr weitgehend unverändert. 5 % der untersuchten Proben ...
Mittels Next Generation Sequencing (NGS) können genetische Eigenschaften in einzelnen Bakterien, aber auch Verwandtschaftsverhältnisse zwischen unterschiedlichen Bakteri ...
Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nach den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen auf vorverpackten Produkten verpflichtend anzugeben. Es darf vom verantwortlichen Betrieb ...
„Einzigartig“, „Magisch“ und „Geheimnisvoll“ – heutzutage keine
unübliche Werbebezeichnung für einige Spirituosen wie Gin und
Wodka. Ein Grund dafür ist der Wechsel ...
Verpackungen sollen nicht nur dem Schutz des Lebensmittels und der Information der Verbraucher dienen, sie sollen auch schön bunt sein, damit der Verbraucher noch schnel ...
Herr Landtagsabgeordneter Raimund Haser, Bürgermeister Matthias
Burth sowie sein Stellvertreter Konrad Zimmermann informierten
sich zusammen mit weiteren Gästen pers ...
Die drastischen Konsequenzen von Einwegplastik auf die Umwelt, das
steigende Umweltbewusstsein der Verbraucher und letztlich das
Verbot von Einwegplastik in der EU h ...
Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter in Baden-Württemberg untersuchen neben tierischen Lebensmitteln auch die boomende Gruppe der veganen/vegetarischen Ersatzl ...
Im zurückliegenden Jagdjahr (01.04.2021 - 31.03.2022) wurden insgesamt 4.725 Proben Wildschweinfleisch untersucht
Die gefährliche
Tierseuche breitet
sich seit einigen
Jahren in Osteuropa
auch in Richtung
Westen aus. Ziel ist
es, den Eintrag der
ASP in unsere
heimischen Nutz- und
Wildtierbestände zu
verhindern. Neben
der Jägerschaft und
den Nutztierhaltern
kann auch die
Bevölkerung
wesentlich dazu
beitragen, die
weitere Ausbreitung
der Tiersuche zu
verhindern.
Die Aufklärung von lebensmittelassoziierten Erkrankungs-ausbrüchen ist von großer Bedeutung. Dabei ist die enge Zusammenarbeit zwischen Öffentlichem Gesundheitsdienst und der Lebensmittelüberwachung eine wichtige Voraussetzung.
In Baden-Württemberg bieten wir 2 Mal jährlich Ausbildungsplätze zum „staatlich geprüften Lebensmittelchemiker“ bzw. zur „staatlich geprüften Lebensmittelchemikerin“ an. Der nächste Praktikumsbeginn ist schon der 1. Juni 2023 (Bewerbungsfrist 10.4.23). Wir freuen uns auf eure Bewerbung!
Nach § 40 Abs. 1a
LFGB sind die
zuständigen Behörden
verpflichtet, bei
hinreichendem
Verdacht die
Verbraucher unter
Namensnennung des
Verantwortlichen
über bestimmte
Sachverhalte zu
informieren.
Baden-Württemberg
führt im
Zusammen- hang mit
der
vom Ministerrat des
Landes beschlossenen
Gesamtkonzeption zur
Förderung des
ökologischen
Landbaus zusätzlich
ein spezielles
Untersuchungsprogramm für
Lebensmittel aus
ökologischem Landbau
durch.